10.10.2024
- Preisverleihung, Tagesordnung und Stream
- Der Nachtragshaushalt
- Hafengarten verstetigen
- Mehr Transparenz in der Digitalisierung
Preisverleihung, Tagesordnung und Stream
In der Kürze liegt die Würze! Das könnte fast das Motto der letzten Sitzung gewesen sein, denn wir waren schon um 22:00 Uhr wieder zu Hause, obwohl die erste Stunde ganz für die alljährliche Verleihung des Ferdinand-Kallab-Preises draufging. Dieser ging in diesem Jahr an das Team der Alzheimer Gesellschaft1 Offenbach. Wir gratulieren herzlich und finden, dass dieser Preis für eine wichtige Arbeit wohlverdient ist.
Zurück zur Kürze: Die Tagesordnung2 umfasste auch nur 18 Punkte. Ja, die Fraktionen sind schon mit anderen Dingen beschäftigt: dem Ausloten künftiger Bündnisse und der Positionierung und Vorbereitung der Kommunalwahl 2026. Das hatten wir ja schon in der Sitzung am 05.09.20243 beobachtet, dass sich hier neue Liebschaften anbahnen. Deshalb hat es dann an der Würze gehapert. Und so beklagt die Offenbach-Post4 dann auch ein großes „Kuschelpotential“ der Sitzung. Dazu haben aber nicht wir beigetragen. Wir hoffen, dass wir stattdessen die Veranstaltung mit Ofa-Kritik gewürzt haben, wie man hier weiter unten nachlesen kann. Den Stream gibt es hier,5 und wie immer empfehlen wir, ihn rechtzeitig herunterzuladen. Wir hoffen, dass diese Videos doch eines Tages im Stadtarchiv6 landen werden.
Und wieder haben wir den TOP Hafenmarina7 vertagt. Wir warten ja darauf, dass die Verwaltung mit potentiellen Betreibern verhandelt, aber bisher hat sich wohl nicht viel getan. Ein Beschluss, dass die Hafenmarina gemeinnützig und nicht nur kommerziell betrieben werden soll, würde helfen, eine gute Rechtsgrundlage zu schaffen. Aber wie man den letzten Berichten8 entnehmen kann, wäre das unserer Stadtregierung und unserem Oberbürgermeister nicht schick genug. Wir warten, bis sich etwas tut und stellen dann den Antrag. Vielleicht wird er ja noch jahrelang immer wieder vertagt.
Der Nachtragshaushalt
In einer Sondersitzung hat der Kämmerer kürzlich den Nachtragshaushalt9 vorgestellt (wir berichteten10). Nun haben die Fraktionen ihre Stellungnahmen abgegeben, sortiert nach Fraktionsgröße. Hier einige kurze Zusammenfassungen und Ofa-Kommentierungen:
SPD:
Die SPD wiederholte im Wesentlichen, was auch der Kämmerer in der Sondersitzung schon gesagt hatte: Es werde in den nächsten Jahren noch mehr Belastungen geben. Andere Kommunen hätten aber das gleiche Problem. Man müsse die Grundversorgung aufrechterhalten (die schon jetzt nicht vollständig gegeben ist, man denke nur an die fehlenden Kita-Plätze). Man werde schmerzhafte Maßnahmen ergreifen müssen (hm, das sind dann wohl höhere Steuern und weitere Kürzungen). Dazu gehörten auch Stellenstreichungen und Besetzungssperren (allerdings nicht die erst sehr kürzlich beschlossenen vier zusätzlichen Stellen für den hauptamtlichen Magistrat) und damit (noch) längere Wartezeiten in der Verwaltung. Es folgte ein Lob und eine Motivationsansprache für die Verwaltungsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen (da können wir von der Opposition nicht mitreden, weil wir im Gegensatz zu den Koalitionsfraktionen keinen direkten Kontakt zu ihnen haben dürfen und das daher nicht beurteilen können). Man habe aber einen klaren Kurs und warte auf den Kommunalen Finanzausgleich (KFA). Ja, das hat der Kämmerer auch gesagt. Es kommen schwierige Zeiten auf uns zu und es droht eine Grundsteuererhöhung. Schuld sei das Land und nicht die Stadt.
Grüne:
Man dürfe sich den Blick nicht von Zahlen verstellen lassen (?). Das Bildungspaket und Kinder- und Jugend brauchen mehr Geld (allerdings!). Man freue sich, dass man damit gegen kommunale Armut ankämpft (wollen wir das nicht immer?). Auch andere Kommunen haben die gleichen Probleme (man kann es gar nicht oft genug wiederholen.). Man wolle sich gut um die Menschen kümmern, auch präventiv, und dafür brauche man Mittel. Die Kürzungen der Landesregierung seien fatal (da haben sie Recht).
CDU:
Lobt beide Kämmerer für Rücklagen, also nicht nur den vorherigen CDU-Kämmerer, sondern auch den jetzigen (Kuschelkurs, ick hör dir trapsen!). Um einen Nachtragshaushalt käme man nicht herum, der ist gesetzlich verpflichtend (so ist das nun mal). Die Ursachen für den Mehrbedarf seien nicht vorhersehbar gewesen (sehen wir anders). Ob mehr Gewerbesteuern benötigt würden, wisse man erst Ende des Jahres. Wirtschaftsförderung sei wichtig. Die Mehrkosten im Bereich des Jugendamtes würden sich auf 20 Millionen belaufen. Da frage man sich schon, ob eine solche Größenordnung in der Haushaltsanmeldung 2024 nicht voraussehbar war (ja, wir auch). Grund dafür seien steigende Personalkosten und höhere Löhne. Der Tarif mit der Erhöhung sei bereits im September 2023 beschlossen worden und musste dann mindestens ein Jahr lang eingehalten werden. Also sei der Mehrbedarf doch vorhersehbar gewesen. In einer Pressemitteilung behauptete die Stadt aber, dass die Tariferhöhung erst Ende 2023 erfolgt sei. Man habe auch rechtzeitig gewusst, dass die Zahl der Inobhutnahmen gestiegen waren. Der Haushaltsansatz sei also falsch gewesen (das ist eine schlüssige Argumentation). Im Haushaltsansatz des Jugendamtes für 2024 habe man die Ansätze aber sogar verringert und viel zu niedrig angesetzt. Daher sei die Planung im Bereich des Jugendamtes also schlecht, und das Vertrauen werde untergraben. Man könne also nicht überrascht sein über die Mehrkosten, und wir hätten es mit groben handwerklichen Fehlern zu tun. Das Wachstum der Stadt verschärfe die Probleme, und die Infrastruktur müsse immer mitwachsen (aha, das geht in Richtung unserer Argumentation10). (An der Rede der CDU fällt auf, dass sie jetzt mit der SPD kuschelt, nicht aber mit den Grünen, die für das Jugendamt zuständig sind.) Da man aber einen Nachtragshaushalt brauche, werde sich die CDU enthalten.
Linke:
Die Rednerin betonte, dass der Nachtragshaushalt die Konsequenz einer verfehlten und kurzsichtigen Sozialpolitik sei und die gestiegenen Ausgaben Nachwirkungen der Pandemie seien (das auch, aber nicht nur). Hätte man rechtzeitig genug in soziale Angebote investiert, würde man heute nicht mit diesen Problemen konfrontiert (zumindest mit einigen weniger). Die Sparmaßnahmen treffen vor allem öffentliche Orte und die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer (da hat sie Recht). Wir brauchen Prävention, um die negativen Folgen für den sozialen Zusammenhalt einzudämmen (da hat sie auch Recht).
AFD:
Die Koa sei selbst schuld, man sollte aus der Ganztagsbetreuung aussteigen (in welche Zeiten würde sich die AFD denn gerne zurückbeamen lassen? Sollen die Frauen wieder zu Hause bleiben? Das hätte aber auch Einfluss auf den Fachkräftemangel und die Steuereinnahmen). Man könne das Gejammer nicht mehr hören und lehne den Haushalt ab.
FDP:
Die FDP bedankte sich zunächst ausführlich bei der CDU für „den ausgewogenen Beitrag“, es sei „sehr honorig“, dass sich die CDU enthalte (auch die FDP kuschelt und tut schön. Dort liegen wohl die Nerven blank, ob die FDP in einer zukünftigen SPD-CDU-Koalition überhaupt noch gebraucht wird). Die Vorredner liefen mit Scheuklappen herum (die SPD meint er damit wohl nicht). Wir könnten überhaupt nichts für die steigenden Kosten und sinkenden Einnahmen, weil die anderen bestellen und wir bezahlen. Man müsse Ganztagsschulen finanzieren, aber das Land komme seiner Finanzierungspflicht nicht nach (ja, das sagen ja fast alle Fraktionen). Man solle nicht mit den Fingern auf andere zeigen. (Wen meint er denn da?) Man müsse es den Kolleginnen und Kollegen auf Landesebene ungemütlich machen (da können sie ja gleich bei ihrem FDP-Landtagsabgeordneten anfangen. Der sitzt auch in unserer Stadtverordnetenversammlung, hat aber gefehlt). Auch das Gejammer der Ofa könne man nicht mehr hören (huch? Wir waren doch noch gar nicht dran?) Die Ofa behaupte, die Probleme kämen von der wachsenden Stadt und von dem „bösen Masterplan“. (Aha, da haben die FDP-Kollegen unseren letzten Bericht10 gelesen, also so halb, denn verstanden haben sie ihn anscheinend nicht. Aber so viel Fleiß hätten wir denen gar nicht zugetraut und nehmen das als Kompliment.) Der Redner betonte, er könne „das nicht mehr hören“ (wie war das mit dem „Finger auf andere zeigen“?). Bevölkerungswachstum und Masterplan seien nämlich nicht das Problem, sondern die Lösung. Nur mit der Entwicklung neuer Gewerbe und neuer Baugebiete könne man die Sozialstruktur von Offenbach verändern (Ja, die FDP will ja nicht etwa bezahlbaren Wohnraum, sondern die „Sozialstruktur ändern“, also Wohnungen für Betuchte und Gentrifizierung. Ein guter Masterplan wäre in der Tat die Lösung, aber ist er gut? Aber ohne parallele Infrastrukturplanung führt er ins Desaster.) Unsere Argumentation findet er „infam“.
Ofa:
Dann waren wir dran, und Helge ging nach vorn. Natürlich haben wir uns über die Steilvorlage der FDP gefreut, und Helge hat sie sofort aufgegriffen.
Hier ist Helges Rede:
Freie Wähler:
verzichten darauf, einen Kommentar abzugeben.
Nun ergriff auch noch der Kämmerer das Wort und wiederholte, was er schon in der Sondersitzung gesagt hatte: In den nächsten Monaten stünden „harte Entscheidungen“ an. Mit neuen Ideen und Wünschen wird es vorerst nichts. Wir müssen auf den Finanzplanungserlass des Landes Hessen warten und erst einmal wissen, welche Mittel uns im KFA zur Verfügung gestellt werden. Daher wird die Haushaltssitzung wohl frühestens erst im März stattfinden. Nicht zu überhören war, wie er die CDU zurückgekuschelt hat.
Auch die Bürgermeisterin wollte sich noch mal für den falschen Haushaltsansatz des Jugendamtes rechtfertigen: Die Zahlen seien alle nur deshalb falsch gewesen, weil man angenommen hatte, dass die Einschätzung der Fallzahlen von psychischen Erkrankungen von Kindern infolge der Pandemie von allein zurückgehen würde, was sich erst jetzt als falsch herausgestellt habe. Diese Rechtfertigung geht also davon aus, dass der steigende Finanzbedarf des Jugendamts ausschließlich auf die Folgen der Pandemie zurückzuführen sei und nicht auch auf eine größere Zahl von Kindern in Offenbach, Lohnerhöhungen, mehr Inobhutnahmen und mehr. Kaum zu glauben!
Hafengarten verstetigen
Die drei Koa-Fraktionen haben einen Wohlfühlantrag11 eingebracht, dass der Hafengarten dauerhaft bleiben soll. Das finden wir natürlich ganz wunderbar, denn der Hafengarten ist wirklich schön und hat eine wichtige soziale Funktion.
Der Hafengarten im Frühjahr und im Sommer
So war es nicht verwunderlich, dass alle Rednerinnen und Redner zunächst den Hafengarten lobten. Die CDU wies allerdings darauf hin, dass im Masterplan an dieser Stelle ein Park vorgesehen sei. Man solle sich überlegen, ob man hier ohne Not schon Fakten schaffen wolle und diese Fläche nur wenigen Nutzern zur Verfügung stellen wolle. Die Entscheidung sei nicht dringlich, man könne sie auch später treffen, wenn man besser wisse, ob man das Gelände nicht auch anders nutzen wolle.
Wir haben dort selbst keinen Garten, haben ihn aber schon besucht, und im Vorbeifahren und Vorbeigehen freuen auch wir uns jedes Mal über die hübschen Aktivitäten. Und alle Offenbacher haben eine Chance, dort auch einen Garten zu bekommen. Die CDU führte weiter aus, dass man den Investoren ja einen Park versprochen habe und deshalb sei das wichtig.
Auch Helge ergriff noch mal das Wort und wies darauf hin, dass dieser Antrag zeige, dass der Masterplan bei Bedarf doch noch nachträglich geändert werden kann, obwohl den Investoren schon einiges versprochen worden ist. Das würde dann ja auch für die Lage der Hafenmarina gelten:
Der Antrag wurde dann angenommen, CDU und AFD stimmten dagegen.
Mehr Transparenz in der Digitalisierung
Dieser Antrag13 ist von uns. Seit mehr als drei Jahren versuchen wir, herauszukriegen, wie weit die Digitalisierung in Offenbach nun wirklich fortgeschritten ist. Aber immer mauert die Verwaltung, und Herr OB Schwenke selbt verhindert mehr Informationsfluss. Er hat widerrechtlicherweise verfügt, dass die Koa-Fraktionen mehr Informationen bekommen als die Oppositionsfraktionen, wie wir hier ja schon öfter beklagt haben.14 Passiert nun etwas hinter den Kulissen oder nicht? Sind die Versprechungen, z. B. ein Open-Data-Portal mehr als Potemkinsche Dörfer, Marketing und Propaganda? Nichts Genaues weiß man nicht.
Wir halten das Thema Digitalisierung für entscheidend für den zukünftigen Erfolg des Standortes Offenbach. Damit sind wir offenbar leider die einzigen. In Deutschland herrscht eine Mentalität vor, in der ahnungslose Ignoranz gegenüber Technik gesellschaftsfähig ist und oft sogar gefeiert wird. „Hach, davon verstehe ich nichts, ich habe Mathe ja schon in der Schule gehasst!“ (Neckisch guck)
Auch die anderen Fraktionen interessieren sich nicht für Digitalisierung und wollen solche Themen möglichst schnell abhandeln und weiter nichts damit zu tun haben. Auf dieser Seite ist ein Überblick15 über alle unsere Anträge, Anfragen, Berichte und Blogbeiträge zum Thema Digitalisierung.
Mit diesem Antrag fordern wir eigentlich nur die Informationen, die uns zustehen und für die wir zuständig sind, denn Digitalisierung ist Politik und nicht nur Verwaltungshandeln.
In dieser Rede stellt Annette den Antrag vor:
Einige Zeit vor Beginn dieses TOPs verließ OB Schwenke den Saal. Bald nachdem der Punkt abgehandelt war, kam er zurück. Die Gegenrede hielt ein SPDler, der leider wieder nuschelte, so dass es mühselig war, seine Punkte zu verstehen. Immerhin gab er zu, dass unser Anliegen „altbekannt“ sei, bestritt aber rundweg, dass es auch berechtigt sei. Digitalisierung sei nun mal doch nur Verwaltungshandeln und die Antworten, die wir bisher auf unsere Anfragen erhalten hätten, seien ausführlich genug. Dabei leistete er sich einige lustige Klöpse, die uns zum Teil fassungslos machen:
- Mehr über die Bemühungen zur IT-Sicherheit dürften wir und die Öffentlichkeit nicht erfahren, denn das wäre ein Sicherheitsrisiko. Uns interessiert eher, ob überhaupt etwas passiert oder ob wir in Offenbach demnächst mit einem Blackout rechnen müssen. Die Bundesregierung veröffentlicht viele Anleitungen, wie man die IT-Sicherheit verbessern könnte. Uns interessiert, ob etwas davon umgesetzt wird oder nicht. Aber davon hat die SPD wohl noch nie gehört.
- Ein gemeinsames IT-System und der Abbau von Silos sei eine „Illusion“, das sei viel zu komplex. Die SPD scheint nicht zu wissen, dass dies ein Kernthema aller Digitalisierungsbemühungen der Verwaltung ist. Wer hier resigniert, wird im internationalen Wettbewerb immer weiter zurückfallen. Immerhin hat der SPD-nahe Verein D64 (in dem sich einige Mitglieder der Stabsstelle Digitalisierung engagieren) vor einiger Zeit einen treffenden Beitrag17 dazu geschrieben. Wir vermuten daher, dass die Stabsstelle dies anders sieht als der Redner. Wir befürchten aber auch, dass sie nichts zu sagen hat und ihre Chefs keine Ahnung haben.
- Der Workshop der Stabsstelle habe nur das Thema Smart City gehabt. Es scheint ihm entgangen zu sein, dass wir alle eingeladen waren, weitere inhaltliche Wünsche anzumelden, was wir von Ofa ja auch getan haben.
- Die „digitale Digialisierung der Hausakte“ schreite gut voran. Er wollte dann einen Überblick über den Stand der digitalen Bauakte geben. Wir fragen uns, seit wann dafür Stadtverordnete in Reden zuständig sind. Es ist doch Aufgabe der Verwaltung, hierzu regelmäßig zu berichten. Die SPD hat ein merkwürdiges Demokratieverständnis, wenn sie ständig die Rolle des Stadtparlaments mit dem der Stadtregierung verwechselt. Und warum bekommt er für eine Rede Informationen, die doch eigentlich uns allen zustehen? Er sprach dann auch immer von „wir“, meinte aber wohl die Verwaltung. Oder hält er sich für einen Teil der Verwaltung?
- Berichte würden die Verwaltung nur belasten. Das ist das Argument, das immer von der SPD gegen Transparenz kommt.
- Wir würden die „Veröffentlichung sensibler Daten und Prozesse fordern“. Das ist uns neu.
- Er verwechselte dann das zwar stark angepriesene, aber nicht existente Open Data Portal mit dem Geoportal.
- Schließlich verwechselte er „digitale Souveranität“ 18 mit „digitaler Sicherheit“ 19.
Annette gab dann diese Erwiderung:
Leider wurde der Antrag dann von allen anderen abgelehnt. Diese Mentalität wird uns im wirtschaftlichen Wettbewerb weiter zurückwerfen. Die SPD-Rede zeigt deutlich die Rückständigkeit, die der Grund für die Misere der nicht gelingenden Digitalisierung in Offenbach und in Deutschland ist.
Links in diesem Beitrag:
- https://www.alzheimer-gesellschaft-offenbach.de/
- https://pio.offenbach.de/index.php?aktiv=doc&docid=2024-00020648&year=2024&av_dokument_id=20648&view=
- https://www.ofa-ev.de/32-sitzung/
- https://www.op-online.de/offenbach/tagesordnung-der-stadtverordnetensitzung-hatte-konfliktpotenzial-93351115.htmlhttps://www.ofa-ev.de/32-sitzung/
- https://media.video.taxi/embed/gRZfHzoZv74K
- https://www.offenbach.de/microsite/haus_der_stadtgeschichte/archiv/index.php
- https://pio.offenbach.de/index.php?aktiv=doc&doctype=1&dsnummer=2021-26%2FDS-I%28A%290701&av_dokument_id=20370&year=2024
- https://www.ofa-ev.de/32-sitzung/#to
- https://pio.offenbach.de/index.php?aktiv=doc&doctype=1&dsnummer=2021-26%2FDS-I%28A%290771&av_dokument_id=0&year=2024
- https://www.ofa-ev.de/33-sitzung/
- https://pio.offenbach.de/index.php?aktiv=doc&doctype=1&dsnummer=2021-26%2FDS-I%28A%290760&av_dokument_id=20584&year=2024
- https://www.ofa-ev.de/antwort-lage-der-hafenmarina/
- https://pio.offenbach.de/index.php?aktiv=doc&doctype=1&dsnummer=2021-26%2FDS-I%28A%290767&av_dokument_id=20636&year=2024
- https://www.ofa-ev.de/2022/07/14/gegenseitiges-vertrauen-und-gerechtigkeit/
- https://www.ofa-ev.de/digitalisierung/
- https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/laut-umfrage-von-mckinsey-die-manager-verzweifeln-an-deutschland-110013443.html
- https://d-64.org/wir-vermissen-eine-zeitenwende-in-der-digitalstrategie/
- https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/digitale-souveraenitaet/digitale-souveraenitaet-node.html
- https://www.dataport-kommunal.de/ihre-themen/it-sicherheit/